Erasmus+ am WIKU BRG Graz

Erasmus+ am WIKU BRG Graz

Das Wirtschaftskundliche BRG ist für die Jahre 2023-2027 für das Programm Erasmus+ der Europäischen Union akkreditiert. Unsere Ziele dieser langfristigen und unkomplizierten Förderung durch die EU sind gemäß den Erasmus+ Basisprinzipien:

  • Inklusion und Diversität
  • Nachhaltigkeit und gesellschaftlichem Verantwortungsbewusstsein
  • Digitale Bildung
  • Kulturaustausch im europäischen Kontext
  • Erhöhung der Fremdsprachenkompetenzen
  • Durchführung von Betriebs- und Sozialpraktika im europäischen Kontext

Das bedeutet, dass vielfältige Projekte in allen Unterrichtsfächern thematisch eingebettet und international umgesetzt werden können.


Unsere Partnerschulen

Europaschule Langerwehe (Nordrhein-Westfalen, Deutschland)
Europaschule Langerwehe Gesamtschule – Herzlich willkommen! (ge-langerwehe.de)

Gymnasium Ohlstedt (Hamburg, Deutschland)
https://www.gymnasium-ohlstedt.de/

Lycée général et technique Antoine de Saint-Exupéry La Rochelle (Frankreich)
Accueil | Lycée Antoine de Saint Exupéry La Rochelle (lycee-saintexupery-larochelle.fr)

Liceo Mamiani Pesaro (Italien)
Liceo “Mamiani” – Pesaro (liceomamianipesaro.edu.it)

Team Europa

  • Mag. Sonja Rath (Koordinatorin Erasmus+)
  • Mag. Eva Kailbauer (Finanzen, Rechnungsprüfung)
  • Mag. Sieghild Oberwinkler (Helping Hand)

Projekte und Mobilitäten: Schüler:innen

Austausch/Échange Dohnal-Veil 2023

Dieser individuelle Schüleraustauch zwischen der Steiermark und den Regionen PACA (um Nizza) und neuerdings auch Nouvelle-Aquitaine in Frankreich erfreut sich seit 2016 stetig wachsender Beliebtheit und so konnten 2023 erstmals auch fünf WIKU-Schülerinnen von diesem Programm profitieren. Zuerst verbrachten französische Austauschpartner.innen vier Wochen in Österreich, bevor dann anschließend unsere WIKU-Schülerinnen vier Wochen in Frankreich verweilten. Für die Dauer des Austausches besucht der Gast die Schule des jeweiligen Austauschpartners. Um zu bestimmen, welche Schüler.innen zusammenpassen, wurden im Vorfeld Bewerbungen von allen Interessent.innen eingereicht, ehe ein umfassendes Matching von der Bildungsdirektion durchgeführt wurde.

Die Begeisterung auf beiden Seiten war einzigartig und Freundschaften, die zweifelsfrei die Zeitspanne des Austausches überdauern werden, wurden geschlossen. Der gegenseitige Lernerfolg kann sich ebenfalls sehen lassen. Besonders erfreulich ist es, dass nicht nur die direkten Matches durch den Besuch des Gastes menschlich und sprachlich ihren Horizont erweitern konnten, sondern auch deren Freundeskreis und dank der Besuche unserer Gastschüler.innen im Unterricht alle unsere Französisch-Gruppen am WIKU. Hier einige Impressionen von gemeinsamen Aktivitäten wie einem Stadtspaziergang in Graz und einem Kaffeehausbesuch mit Verkostung diverser Strudel:

Erasmus Projekt “Viaggiare per crescere” mit dem Liceo Mamiani in Pesaro (Italien)

In der Zeit vom 13. bis zum 19. Dezember 2023 fand erstmals im Fach Italienisch ein Erasmus+ Sprachaustausch statt, der von Frau Prof. Magnet organisiert wurde. Die Italienisch-SchülerInnen der 7. Klassen des Wiku BRG Graz konnten ihre italienischen GastschülerInnen aus Pesaro (Italien) in Graz empfangen.
Das zentrale Thema des Austauschs war das gemeinsame Projekt „Viaggiare per crescere“ (Reisen, um zu wachsen)
. Die Schüler.innen hatten dank dieses Projekts die Möglichkeit, ihre Italienisch-Kenntnisse zu verbessern und kulturelle Erfahrungen zu sammeln. Die Aktivitäten während des Austausches waren vielfältig und abwechslungsreich und umfassten neben einem Stadtrundgang durch Graz, weihnachtliches Kekse-Backen in der Schulküche und einen Tagesausflug nach Wien.
Durch die Teilnahme am Erasmus+ Projekt „Viaggiare per crescere“ konnten sowohl unsere als auch die italienischen Schüler.innen nicht nur ihre Horizonte erweitern, sondern auch neue Freundschaften schließen. Der Austausch war somit ein voller Erfolg und die 12 SchülerInnen des WIKU freuen sich schon auf den Gegenbesuch in Pesaro im April 2024.

Projekte und Mobilitäten: Lehrer:innen

Einwöchige Fortbildung in Dublin (Irland):
MMag. Dr.in Susanne Kleinoscheg MMA (2023)

Wenn sich Lehrer:innen im Sommer freiwillig zur Weiterbildung treffen, muss es wohl einen besonderen Anlass geben. Ich konnte mit Erasmus+ eine Woche lang in Dublin einen Kurs zu den Themen „Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) in der Schule“ und „Gestaltung von Videos mit Hilfe von KI“ besuchen. Die Gruppe war international, leicht dominiert von Italienerinnen aus unterschiedlichen Schultypen. Die Kurssprache war selbstverständlich Englisch. Unsere Arbeitszeit war von 9.00 Uhr bis 14.00 Uhr (manchmal auch 15.00 Uhr), da wir keine große Mittagspause machten. Dies war für mich insofern angenehm, als danach noch Zeit für andere Aktivitäten blieb. Der Vortragende setzte zwar mitunter zu viele Vorkenntnisse und technische Hilfsmittel voraus (z.B. mitgebrachte Laptops), aber mein Sitznachbar – ein lieber, jüngerer Kollege aus Tschechien – half mir dann immer weiter. Und das ist ja auch im Sinne von Erasmus+. Als meine Unterkunft hatte ich mir das Lehrerheim am Universitätsgelände von Dublin gewählt. Ein Bus fuhr von dort direkt zur Teachers School, was sehr praktisch war. In meiner Freizeit konnte ich meiner Kunstleidenschaft frönen und besuchte viele wunderschöne Museen in Dublin. Und natürlich durfte auch ein Ausflug auf die Halbinsel nach Howth nicht fehlen.

Kursinhalte am padlet abrufbar: https://padlet.com/IrelandEuropass/tl-photovideo-qzt0s7hro87dcxir

Einwöchige Fortbildung in Barcelona (Spanien):
Mag. Ute Langner (2023)

“Art as Therapy: Self-Expression and Special Needs in Art Education “

From July 3rd to July 8th, 2023, I attended the art course „Art as Therapy“ in Barcelona as part of Erasmus-program.

During the training course we learned that art-related activities are a powerful means of personal development among young students and across their life span. Art has strong therapeutic power and is strictly connected to our body: art activities can influence blood pressure and breathing. Art also promotes self-esteem and self-expression, empathy, self-knowledge, and self-regulation. Art facilitates mental and emotional growth. As a matter of fact, especially in everyday school life it can be a great tool to promote integration and communication among students. The course aimed to present the therapeutic power of Visual Arts through first-hand experimentation of various art techniques such as painting, 3D, collage, mixed media, photography. Another important goal is to create a secure environment where we as teachers can experiment with the therapeutic power of art and learn how to properly respond to the students’ needs and requests.

Together with ten fellow-teachers from Europe, we dedicated a whole week to art and its therapeutic effect on the students. In addition to a lot of theoretical knowledge, we also put a lot of things into practice ourselves. Collages, drawings, typefaces, sculptures were created. This gave us the opportunity to get to know and understand ourselves and teammates better.

During the five days we were involved in an active learning process, focusing on personal experience and self-expression, combining cognitive and emotional elements to ensure long-lasting retention of new knowledge.

My profoundest thanks go to Marta Mandolini, our wonderful and powerful trainer!

Einwöchige Fortbildung in Valencia (Spanien):
Mag. Sindy Magnet (2023)

Ich konnte im Rahmen von Erasmus+ an einem Fortbildungskurs in Englisch im Sommer 2023 teilnehmen. Über die Europass Teacher Academy besuchte ich einen einwöchigen Kurs zu „ICT tools in the classroom“ in Valencia (Spanien) und konnte meine bereits bestehenden Kenntnisse über verschiedene on-line Tools auffrischen und viele neue Tools kennenlernen und ausprobieren.
Durch diesen Kurs konnte ich nicht nur meinen schulischen bzw. beruflichen Horizont erweitern, sondern auch viele wertvolle persönliche Erfahrungen sammeln. Ich freue mich schon auf den Sommer 2024, den ich sicherlich wieder für eine Fortbildung im Ausland über Erasmus+ nutzen werde.

Einwöchige Fortbildung in St. Julian‘s (Malta):
Mag. Simone Linortner und MMag. Aldine Sidak (2023)

Empowerment in ICT-Skills
Online-Apps und digitale Tools sind mittlerweile fixer Bestandteil im Schulalltag und sind vom Unterricht gar nicht mehr wegzudenken. Wie man ICT besser verwenden und im Unterricht einsetzen kann, haben sich Prof. Simone Linortner und Prof. Aldine Sidak im August 2023 genauer angeschaut. Im Rahmen der Lehrer:innenfortbildung von Erasmus+ besuchten sie den Kurs „Empowerment in ICT-Skills“ auf Malta. In diesem „hands-on“ Kurs stärkten sie ihre digitalen Kompetenzen und lernten eine Vielzahl an online Werkzeugen und Programmen kennen, die auch gleich ausprobiert wurden. Bei diesem Aufenthalt vernetzten sie sich aber auch mit Lehrkräften aus verschiedenen europäischen Ländern und tauschten so ihre Erfahrungen aus.

Einwöchige Fortbildung in Reykjavik (Island):
Mag. Helene Hiebaum (2023)

In einem unvergesslichen Erasmus-Kurs in Island, gestaltet von Kristín Einarsdóttir, erlebte ich die transformative Kraft der Achtsamkeit. Praktische Meditationen, „Jetzt-Minuten“ und bewährte Übungen ermöglichten nicht nur Lehrenden die Integration von Achtsamkeit in den Schulalltag, sondern auch einen wertvollen Erfahrungsaustausch. Die positiven Auswirkungen reichen von persönlichem Wohlbefinden bis zur Förderung einer harmonischen Klassendynamik. Der Kurs stärkt nicht nur die Lehrkompetenz, sondern fördert auch persönliche Entwicklungsschritte. Die Schulbesuche gewährten Einblicke in ein Bildungssystem, das Sport, Praktika und künstlerische Fächer als ebenso wichtig wie akademische Fächer betrachtet. Das Sprichwort „Áfram með smjörið“ – Vorwärts mit der Butter – spiegelt perfekt die Haltung dieses Kurses wider, der Lehrende dazu ermutigt, mit einer Fülle von Werkzeugen für einen achtsamen Klassenraum voranzuschreiten.

Job-Shadowing in La Rochelle (Frankreich):
Mag. Sieghild Oberwinkler (Nov. 2023)

Im Rahmen des Austauschprogrammes Dohnal-Veil durfte ich die Rückkehr unserer französischen Gäste und die Anreise unserer WIKU-Schülerinnen nach Frankreich als Aufsichtsperson begleiten und einen zweitägigen Aufenthalt in der Region Nouvelle-Aquitaine anschließen. Ich verbrachte einen Tag zur Evaluierung des Austauschprogrammes im Rectorat in Poitiers (ähnlich unserer Bildungsdirektion) und den zweiten Tag am Lycée Antoine de Saint-Exupéry in La Rochelle, einem für Frankreich typischen Oberstufengymnasium mit rund 1000 Schüler.innen zwischen 15 und 18 Jahren. Das Schulgelände liegt direkt an der Atlantikküste und während des gemeinsamen Mittagessens in der Schulkantine konnte ich den Wellen des Meeres beim Wogen zusehen, was angesichts der vielen emsigen Aktivitäten rund um mich herum für eine kleine Auszeit sorgte. Das Engagement des Lehrerkollegiums vor allem auch im Bereich der Internationalisierung seiner Schule war imponierend und ansteckend, denn sofort wurden mir stellvertretend für unser WIKU drei Beteiligungsprojekte angeboten – alle machen Lust auf deutlich mehr!

Beeindruckt war ich von der vorherrschenden Disziplin und dem Respekt füreinander, der sich beispielsweise auch darin zeigte, dass Lehrende ihre Schüler.innen mit „Sie“ ansprechen. Dennoch war viel Herzlichkeit und Begeisterung für ein gemeinsames Miteinander allgegenwärtig, trotz oder auch wegen einer üblichen Klassenschülerzahl von 30 bis 35 Personen. So freue ich mich, wenn aus den angedachten Kooperationen in Zukunft konkrete Projekte erwachsen, denn eine Zusammenarbeit scheint vielversprechend.

Dokumentation meines Besuchs in La Rochelle auf der Website der Schule:
https://www.lycee-saintexupery-larochelle.fr/post/partenariat-avec-la-styrie-autriche

Gäste im WIKU

Back to school: Roswitha Preininger zu Besuch am WIKU

Mit großem Interesse sind wir als ERASMUS Schule auf die Aktion „Europa an deiner Schule – Back to School“ aufmerksam geworden und haben uns im Wissen, dass Frau HRin Drin Roswitha Preininger als Absolventin unserer Schule nun seit rund zehn Jahren engagierte Mitarbeiterin des Steiermark-Büros in Brüssel ist, sofort dazu entschlossen, ihre unbestrittene Expertise für unsere Schulgemeinschaft zu nutzen.

Mit großer Freude durften wir Roswitha Preininger am 6. Oktober 2023 als unseren Gast begrüßen. Sie berichtete den 7. und 8. Klassen mit Begeisterung und Engagement über ihre vielfältigen Aufgaben und Tätigkeiten auf dem internationalen Brüsseler Parkett, vermittelte Einblicke in die Arbeit des Netzwerkens und Lobbyings für die Steiermark und verdeutlichte die Bedeutung der anstehenden EU-Wahlen auf die (berufliche) Zukunft unserer Schülerinnen und Schüler. Ihr Besuch war von außerordentlichem Mehrwert im Verständnis um die Bedeutung der Europäischen Union für ein Europa der Regionen.

Erasmus+ für Schüler:innen

Welche Möglichkeiten bietet Erasmus+ unseren Schüler:innen?

  • Interaktive Zusammenarbeit im Regelunterricht in einem europäischen Kontext
  • Einzelmobilitäten: Schüler:innen können einen Einzelaufenthalt an einer Schule im Ausland absolvieren. Die Dauer liegt hier zwischen zwei Tagen und einem ganzen Schuljahr. Gastschulen und -familien werden im Normalfall selbst gesucht, wobei die Schule gerne unterstützend hilft. Dieses Projekt beruht auf Gegenseitigkeit, Teilnehmer:innen an Langzeitmobilitäten sind folglich auch Gastgeber:innen für ihre Austauschpartner:innen.
  • Gruppenmobilitäten: Teilnahme an 2-30tägigen Reisen in Kleingruppen oder im Klassenverband, Unterbringung bei Gastfamilien oder in Hotels (je nach Gegebenheiten vor Ort). Diese Mobilitäten werden von Lehrer:innen organisiert und begleitet.

Erasmus+ unterstützt Bildungsaufenthalte in anderen Programmländern mit finanziellen Zuschüssen.

Gefördert werden von Erasmus+ Reise- und Aufenthaltskosten. Die Höhe der maximalen Förderungen hängt von dem Zielland, der Reisedistanz und der Aufenthaltsdauer ab.

Mögliche Zielländer sind die Erasmus+-Programmländer: Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island*, Italien, Kroatien, Lettland, Liechtenstein*, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Nordmazedonien*, Norwegen*, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Serbien*, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Türkei*, Ungarn, Zypern (*Partnerländer außerhalb der EU)

Welche Vorteile bringt die Teilnahme an einem Erasmus+ Programm unseren Schüler:innen?

  • neue Einblicke in andere Kulturen und Lebensweisen
  • Verbesserung, Vertiefung und Festigung von Fremdsprachenkenntnissen
  • Weltoffenheit und ein besseres Demokratieverständnis
  • Verbesserung von Selbstständigkeit und Verantwortungsbewusstsein
  • neue Freundschaften

Links

Erasmus+ für Lehrer:innen

Welche Möglichkeiten bietet Erasmus+ für Lehrer:innen?

Erasmus+ unterstützt Bildungsaufenthalte in anderen Programmländern mit finanziellen Zuschüssen. Folgende Möglichkeiten bieten sich:

  • Kurse und Schulungen: Lehrer:innen können von einem vielfältigen Weiterbildungsprogramm an Kursen profitieren, die von qualifizierten Fachkräften auf der Grundlage eines vordefinierten Lernprogramms und von Lernergebnissen durchgeführt werden.
  • Job Shadowing/Hospitationen: Lehrer:innen können einen gewissen Zeitraum an einer anderen Schule verbringen, um durch Beobachtung und Interaktion mit Fachkolleg:innen, Expert:innen oder anderen Praktiker:innen bei ihrer täglichen Arbeit in der Gasteinrichtung neue Zugangsweisen zu erlernen und neue Ideen zu sammeln.
  • Unterrichts- oder Ausbildungstätigkeiten: Lehrer:innen können für einen gewissen Zeitraum in einer Schule in einem anderen Land unterrichten oder Schulungen für Lernende anbieten, um durch die Erfüllung ihrer Aufgaben und den Austausch mit Fachkolleg:innen zu lernen.
  • Gruppenmobilitäten mit Schüler:innen: Eine Gruppe von Schüler:innen kann gemeinsam mit Mitschüler:innen aus anderen Ländern in einem anderen Land lernen. Lehrkräfte aus der Schule begleiten die Lernenden während der gesamten Dauer der Aktivität und unterstützen den Lernprozess.

Welche Vorteile bietet die Teilnahme an Erasmus+ Projekten für Lehrer:innen?

  • neue Einblicke in und ein besseres Verständnis für andere Kulturen und Lebensweisen
  • Verbesserung, Vertiefung und Festigung von Fremdsprachenkenntnissen
  • neue Methoden und Zugehensweisen für den eigenen Unterricht
  • Kompetenzerweiterung in verschiedenen Bereichen wie z.B. Digitalisierung
  • internationale Vernetzung

Da die Beantragung der Förderungen und die Planung der Aktivitäten eine gewisse Vorlaufzeit benötigen und an Fristen gebunden sind, müssen eine Kontaktaufnahme sowie eine Bewerbung spätestens im Wintersemester des vorangehenden Schuljahres stattfinden.

Gefördert werden von Erasmus+ Reise-, Aufenthalts- und Kurskosten. Die Höhe der maximalen Förderungen hängt von dem Zielland, der Reisedistanz und der Aufenthalts- und Kursdauer ab.

Mögliche Zielländer sind die Erasmus+-Programmländer: Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island*, Italien, Kroatien, Lettland, Liechtenstein*, Litauen, Luxemburg, Malta, Niederlande, Nordmazedonien*, Norwegen*, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Serbien*, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Türkei*, Ungarn, Zypern (*Partnerländer außerhalb der EU)